Montag 24. Februar 2014
Im Rahmen des Festivals „Wie klingt Südamerika?“ vom 13. bis zum 23. Februar 2014 im Konzerthaus Berlin fanden am 22. Februar drei argentinische Konzerte statt.
Um 16.00 Uhr fand im Kleinen Saal das Konzert von Juan José Mosalini und seinem Großen Tangoorchester statt.
Um 20.00 Uhr ging es dann im Großen Saal mit einer Auswahl an klassischer lateinamerikanischen Werken weiter, die vom Konzerthausorchester unter der musikalischen Leitung von Christian Vázquez präsentiert und von Claudio Bohórquez am Violoncello und José Cura als Tenorsänger begleitet wurden.
Um 22.30 Uhr fand im Werner-Otto-Saal das Konzert der argentinisch-deutschen Gruppe Tango-Crash statt, dessen Repertoire sich aus einer Mischung aus Tango, Jazz und zeitgenössischer elektronischer Musik zusammenstellte.
In den Pausen der Aufführungen von José Cura und Tango Crash veranstaltete die Botschaft für ihre Ehrengäste zwei Weinempfänge, an denen politische Referenten, Vertreter des deutschen Außenministeriums, Führungskräfte politscher Stiftungen, Kulturreferenten, Universitätsmitarbeiter, Menschenrechtsaktivisten und Journalisten teilnahmen.
Während des gesamten Festivalzeitraums empfing das Konzerthaus Berlin mehr als 17.000 Besucher, die 90% der Kapazitäten bei insgesamt 24 Veranstaltungen ausfüllten. Während des argentinischen Tages kamen 2.000 Besucher und alle drei Konzerte waren ausverkauft.